Bettina Disler *1974
Paar- und Sexualberaterin
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung DGfS
Aus- und Weiterbildungen:
Systemische Sexualtherapie
Prof. Dr. Ulrich Clement, IGST
Treating Extramarital Affairs
Dr. David Schnarch und Ruth Morehouse
Familienstellen
lic. phil. Ruth Allamand Mattmann
Systemische Therapie von Angststörungen
Dr. Bernd Schumacher, IGST
Chemsex
Academy Aids-Hilfe Schweiz
Systemische Filmanalyse - Spielfilme
in Therapieprozessen einsetzen
Bernhard Moritz, IGST
CAS Psychosoziale Beratung zu
Sexualität und Sexueller Gesundheit HSLU
Fachperson sexuelle Gesundheit in Bildung und Beratung
Sexuelle Gesundheit Schweiz
CAS Sexuelle Rechte und Sexuelle Gesundheit HSLU
MAS Sexuelle Gesundheit HSLU
MA of Arts in Film / Regie ZHDK
Vorträge:
Sexualmedizinische Tagung, Klinik Schützen Rheinfelden
Systemisches Visualisieren bei unterschiedlichen Arten von Lustlosigkeit
Chemsex Tagung Zürich, Arud Zürich
Chemsex und Paarbeziehung
Paartagung Liebesglück & Liebesfrust , VPA Wien
Dynamisierung in der Paartherapie - Einführung in das DG-Modell
Hier geht es zu meiner Kolumne bei
Wie lässt sich Bewegung in festgefahrene Beziehungen bringen?
Die Paartherapeutin Bettina Disler hat eine innovative und wirkungsvolle Interventionsmethode entwickelt, mit deren Hilfe Therapien eine neue Dynamik verliehen werden kann:
das systemische Visualisieren mit dem DG-Modell.
In diesem Praxishandbuch für praktizierende Paar- und Sexualtherapeuten wird das Dynamische Grundriss-Modell Schritt für Schritt erklärt. Es basiert auf dem von David Schnarch erweiterten Konzept der Differenzierung des Selbst (Murray Bowen) und dem der Systemischen Sexualtherapie von Ulrich Clement.
Erhältlich bei:
PRESSE
Der Kern aller Affären liegt darin, sich selbst neu zu begegnen
bluewin
Alternative Beziehungsmodelle: Für polyamore Menschen ist Liebe das höchste Gut
bluewin
Da ist doch noch was: wenn man eine Trennung im Nachhinein bereut
frankfurter allgemeine
Mehr Trennungen im Winter: "An Weihnachten ist ein gewisser Druck spürbar"
bluewin
Eine Beziehung hat man nicht. Man führt sie
bluewin
Meine Antworten zu Liebe und Sex bei
annabelle online
Bötschi fragt Paartherapeutin Bettina Disler
bluewin
Handelszeitung
Weshalb Kompromisse schlecht für die Beziehung sind
Familienleben online
20Minuten online
Sex ist gleich wichtig wie ein Ämtli
Fritz und Fränzi Elternmagazin
Man kann zum Beispiel gemeinsam untreu sein
Tages Anzeiger / Der Bund / Basler Zeitung
Warum sich junge Menschen dem Sex verweigern
NZZ am Sonntag
Offene Beziehung oder monogame Partnerschaft: Was macht glücklicher?
Familienleben online
Sex muss auch mal durchschnittlich sein
bluewin online
Bei aller Liebe: Langzeitbeziehungen und viel Sex, geht das?
wir eltern online
Fast jedes zweite Pärchen streitet wegen dem Handy
20Minuten online
Pervers zu sein, gilt als normal
20Minuten online
Asexualität. "Ich habe mich schon verliebt"
20Minuten online
Sex gegen Liebeskummer ist eine Art Ersatzdroge
Friday Magazine
Was machen Sie mit Ihrer Lust?
Zeitschrift pro mente sana "Psyche, Sex und Partnerschaft"
Sind wir noch bindungsfähig?
Zeitschrift "Z" Beilage der NZZ
Sexuelle Gesundheit ist untrennbar mit Gesundheit insgesamt, mit Wohlbefinden und Lebensqualität verbunden. Sie ist ein Zustand des körperlichen, emotionalen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität und nicht nur das Fehlen von Krankheit, Funktionsstörungen oder Gebrechen. Sexuelle Gesundheit setzt eine positive und respektvolle Haltung zu Sexualität und sexuellen Beziehungen voraus sowie die Möglichkeit, angenehme und sichere sexuelle Erfahrungen zu machen, und zwar frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt. Sexuelle Gesundheit lässt sich nur erlangen und erhalten, wenn die sexuellen Rechte aller Menschen geachtet, geschützt und erfüllt werden." Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO.